Nach dem 3:1 des VfB Stuttgart beim 1. FC Heidenheim haben sich die Beteiligten zur Partie geäußert. Wir fassen die Stimmen zum Spiel zusammen.
Am 14. Spieltag der Fußball-Bundesliga ist der VfB Stuttgart beim 1. FC Heidenheimer antreten. After an einem schwierigen Spiel, the Weiß-Roten were frustrated by a 3:1 victory, in which Maximilian Mittelstädt, Enzo Millot and Nick Woltemade scored per penalty kick. Wir haben nach dem Spiel die Stimmen der Beteiligten collected.
VfB coach Sebastian Hoeneß: “Wir haben mit einer Mannschaft gerechten, die uns mit allen Mitteln versucht, das Leben schwer zu machen. Das war vom Beginn an zu sehen, es war der Fight, der erwartet wurde. Wir haben den Fight angenommen. Es war enorm wichtig, noch vor der Pause das 2:1 to machen, das hat uns enorm geholfen. In the second half, we have zu viele Standards und eine große Chance der Heidenheimer zugelassen. Alex Nübel held uns da im Spiel, das 3:1 war dann die Entscheidung. Der Sieg geht in Ordnung, es war ein Big Point. Wir sind sehr, sehr froh.”
FCH coach Frank Schmidt: “Die Anfangphase war zerfahren, Für uns war wichtig, wieder emotionaler and entschlossener zu spielen. Das haben wir gemacht, aber der VfB hat effiktiv seine Chancen genutzt. Das 1:2 war denkbar ungünstig für uns. In der Phase, in der wir in Der zweiten Hälfte Druck machen, kommt es zur Elfmetersituation Können. Die Art und Weise, damit können wir leben heute. Aber die Punkte werden mit der Weihnachtspost.
Ermedin Demirovic: „Die Einstellung war heute entscheidend. Here wird ekliger Fußball gespielt, es war wichtig, kühlen Kopf zu bewahren und effizient zu sein. Am Schluss haben wir es erwachsen runtergespielt. Es macht Spaß, mir Nick zusammenzuspielen, wir harmonieren gut. Nick hat den Elfmeter überragend reingemacht, then Tor hat is sich served. Nach diesem Sieg können wir die Halbserie on the coming Saturday really well abschließen. Das Spiel gegen den FC St. Pauli wird noch mal richtig wichtig.“
Nick Woltemade: „Das waren sehr important drei Punkte. Gerade in Heidenheim ist es immer sehr unangenehm zu spielen, wir haben das gut angenommen – und ich freue mich, that ich den Elfmeterfluch des VfB beenden coulde. Es zahlt sich derzeit aus, dass ich immer dran geblieben bin, die Trainer haben auch viel individual mit mir garbeitet. Ich konne mich heute belohnen, das freut mich sehr. “
VfB Sports Director Fabian Wohlgemuth: “Das war ingesellschaft ein schöner Sonntag. Es ist der dritte advent, wir spielen im Pokal nicht in Leverkusen. Wir haben ein erwartet unangenehmes Spiel won – und wir haben den Penlmeterfluch besiegt. Der Erfolg war aus mehrer Aspecten wichtig: Wir wollen das Derby gewinnen , unsere Bilanz in Heidenheim aufbessern und den Anschluss ans obere Tabellendrittel festigen. Beide Mannschaften zuletzt eine hohe Belastung.
