Im Südpacifik, nah an der Eisgrenze towards Kap Horn stehen die Chancen auf weiße Weihnachten für Boris Hermann not bad. A deck seine Malizia-Seaexplorer lag bereits am Sonntag zum vierten Advent Schnee. “Das gibt mir das Weihnachtsgefühl!”, said Herrmann in his Video update, under ihm dicke Flocken ins Gesicht wehen.
Doch von weihnachtlicher Idylle kan unter den rauen Bedingungen im Pazifik keine Rede sein, die unruhige See und zahlreich Manöver sorgen dafür, dass die wöchentliche Online-Pressekonferenz, zu der sich Herrmann von Bord aus zuschaltet, bereits zwei Mal in Serie verschoben were muste.
Der abgelegenste Ort der Welt
Seit mehr als sechs Wochen segeln Herrmann und die 35 weiteren Skipper, die noch im Rennen sind, now schon non-stop um die Welt. Under for viele im fernen Deutschland Weihnachten im besten Fall die Zeit behaglichen Beisammenseins bedeutet, were die Segler das Fest allin an Bord verhingen.
Und ausgerechten einen Tag vor Holy evening Passiert Herrmann den abgelegensten Ort der Welt, den „Point Nemo“ between Chile and New Zealand – weiter weg av jedweder Zivilisation geht es nicht: Fast 2688 Kilometers are 1992 of them Vermessungstechniker Hrvoje Lukatela berechente Punkt vom nästagelegenen Festland entferent.
Auch Tiere werden die Skipper hier kaum antreffen – der Meeresforscher Steven D’Hont bezeichnete gegenben BBC the point once as the “biologically inactive place of the entire ocean”, when the wind can’t extract nutrients from the wide stretches of land.
But the Loneliness makes the Hamburger in this race less able than in the last Vendée Globe. Auch ein großer Weihnachtsmen sei er egentlich gar nicht, where I am on Sunday in the blog on “Yacht online” write. On Christmas Eve, you would be connected by video call with your family and unpack the gifts that were given to you for the trip with your family.
A battery-operated Lichterkette
Leuchtsterne kleben an der Decke seiner Koje, auch eine Schneekugel mit einem Bild seiner Hündin Lilli hat der Hamburger bei sich. Im Cockpit der Imoca-Yachten er Platz für ein wenig Dekoration, die Herrmann and die anderen Skipper in Feststimmung bringen sollen – already for a while Swiss Justine Mettraux (TeamWork – Team Snef) gezeichnete Weihnachtsbäume an der Innenwand ihres Shoes befest, Fotos von Freunden und Familie hängen daneben – “für ein bisschen Gesellschaft”, as has been said on Instagram.
Auch an Bord der Britin Samantha Davies (Initiatives Coeur) sieht es langsam festlich aus: Ene batteriebetriebene Lichterkette häng dort im Cockpit, am window winkt a Santa Claus aus Window Color. Die Feiertage werden sich die Segler sicherlich mit reichlich Schokolade versüßen, doch an den Weihnachtsbraten ist nicht zu think – die Parteilmen der Vendée Globe sind meist auf ihr getrootkentes Essen in Tüten angewiesen.
All, was sie dazu need, ist heißes Wasser, um die Ration aufzugießen – ännlich wie bei einer Fünf-Minuten-Terrine. Up to 4,000 calories must be taken by the sailors during the day in the cold of the Südpolarmeer to keep the energy.
Und Energie kan Boris Herrmann auf seiner “Malizia-Seaexplorer” im Moment gut gebrauchen, denn er sett seine impressive Aufholjagd weiter fort. Am Montagmittag sailt er mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 16 Knoten again (about 29.6 Kilometers per Hour) auf Rang sieben – und ist nur noch etwa 64 Seemeilen (about 118.5 Kilometers) von seinem früheren Ocean-Race-Navigator Nicolas Lun – PRB ), removed. His next major milestone is the legendary Cape Horn, which the Hamburger could reach already on the second Christmas celebration day – and with this, a few days later, as er es sich vor ein paar Wochen noch zum Ziel gesetzt hatte hatte.
“Alle Tränen meines Körper geweint”
Still I’m in love with Montagmorgen for Charlie Dalin (Macif Santé Prévoyance) and successor Yoann Richomme (Paprec Arkéa) is an exciting duel, which will not turn to, where previously known as Wegmarke: Mit etwa 20 Knoten (about 37 Kilometer ) Stunde) jagen beide im Abstand von etwa zwei Seemeilen (around 1.1 Kilometers) voneinander auf Kap Hoorn zu.
Mit großer Wahrscheinlichkeit wird damit auch einer von both den von Armel Le Cléac’h aufgestellten Rekord für die Strecke bis Cape Horn brechen – 2016 erreichte der Franzose in 47 Tagen die Wegmarke und damit so schnell wie kein Teilmentein der Vendée Globe before.
Die Umrundung bedeutet für die meisten Segler eine immense Erleichterung, da sie damit the rough conditions in the Pacific hinter sich lassen. Vor vier Jahren beschrieb Damien Seguin jenes Gefühl mit den Worden: “Ich habe alle Tränen meines Körper geweint, es hat so viel Mühe gekostet, dorthin zu gelangen.”