Cupra Tavascan VZ and Kia EV6 GT-Line in test

When the Designer of the Kia EV6 Anfang der 2020er already has Flut batteriebetriebener, most sehr gestalt ähnlichter SUV aus China geahnt, misspatten sie ihrem Stromer eine verstächt unverwechselbare Linienführung. Not a real SUV, not a real Schrägheck or Kombi. Eher eine modern Form des Shooting Brake mit einem Heck, das sich durch sein grimmiges Leuchtenband unlöschbar ins Gedächtnis brennt. Dieses Heck became a nun, dreieinhalb Jahre nach der Vorstellung, wie auch der Bug modernized. Sehr behutsam allerdings; die Folgen der Schönheitsoperation fallen special hinten nur im direkten Vergleich auf.

Hingucker-Material loves Cupra: Die Designer des Tavascan, where technical involvement with the offered ID.4 and ID.5 of VW has been active, ließen sich wohl von den wildsten Jungs im Volkswagen-Konzern inspirieren. Der zerklüftete Hai-Bug, das Heck, die kräftigen Linien in den Flanken: Sieht das nicht alles aus, as hätte der Lamborghini Urus Modell gestanden? Now, vielleicht spielt uns da unsere Fantasie einen Streich. Fest steht allerdings, that the youngest electric product of the Seat sports brand, the Cupra, has arrived as unchanging as the Kia EV6.

Einfach mal Danke sagen

For that, you can say thank you. Und im Falle des Kia auch für den Umstand, dass bei der Modellpflege nicht einlich etwas Chichi hier und etwas Technik da und dort hinzugefügt or optimitazione wurden (dazu später), without that die Preise in eine gänzlich unerwartete Richtung modellgepflegt wurden. The basic model with 170 PS now costs 44,990 instead of 46,990 Euro, and it has received an Allradler, it is equipped with the big battery and the best marking of the GT-Line, costs 3,000 Euro cheaper. Your cost now 60,890 Euro und damit nur 110 Euro more as der VZ, der schärfste Tavascan, den die Preisliste momentan hergibt.

Both are also in the financial Sphere, die sie nicht zum typissen Zweitwagen machen. Sie verstehen sich als Vollwert-Erst- und Einzigautos, und das zu Recht. At just under 4.70 meters in length, both the EV6 and the Tavascan offer very good space for four adults, while the Kia with its immense leg freedom in the second row actually offers more space than you can use. You would rather have more upper thigh flaps – like in the Cupra, but for that the EV6’s Rückbank, with its two-tone seat covers, is mounted a little too low.

Better sitz es sich also im Cupra, der allerdings mit schmaleren Fondtüren das Einsteigen etwas mühsamer macht als der Kia. Der wiederum verdreckt mit seinen wuchtigen Schwellern bei Schmuddelwetter schnell die Hosenbeine. And who? When Tavascan that Pilot and its Co. in Haltstarken, sehr bekemen Sportsitzen and integriert sie auf sehr angehenme Weise ins Auto, under man im Kia auf durch komfortable Polstern etwas von oben herab and fast schon entkoppelt auf das Cockpit schaut. Andererseits: As standard, there are air-conditioned front seats in the GT-Line (Cupra offers only eine Sitzheizung) and a comfortable rest position, to be able to use any charging breaks relaxed for a nap.

Platz fürs Gepäck has both sufficient, with 502 instead of 475 Kilograms Zuladung ist der Cupra indes besser für den Familienurlaub gerüstet. Als Zugfahrzeug macht der Kia nach der Modelpflege indes die bessere Figure: 1.8 Tonnen segheit now die Anhängelast – und damit 400 Kilograms mehr als beim Tavascan.

It was: 600 PS plus x

Wie das Platzangebot ist auch die Ausstattung der zwei ziemlich üppig geraten, behand der Cupra das Head-up-Display serienmäßig mitbring, der Kia das seine nur gegen Aufpreis (1,890 Euro zusammen mit erweiterter Sicherheits- und Komfortassistenz wiedem farngeste undeparken). You can here and there durch ein Kreuzchen bei der Configuration noch nachwürzen, but both Grundmenüs sind bekömmlich. Und auch bei der Motorleistung sparen die bothn nicht: Mit einem Elektromotor pro Achse knacken sie locker die 300-PS-Grenze and stürmen bei Vollgas energisch los, as seien mehr as zwei Tonnen Lebendgewicht nichts. Nullhundert geht hier wie da in weniger als 5.5 Sekunden, und bis zur Spitze von 180 (Cupra) respectively 188 km/h (Kia) wird es auch nicht langweilig.

Natürlich lassen sich diverse Fahrmodi wählen, wozu in Cupra der left große Knopf im Lenkrad dient. Der fühlt sich klar besser an als die zwar glossyenen, aber cheap knackenden Touchflächen im Lenkrad selbst. In the Kia-Lenkrad, you touch the roller and the individual switch, which feels metal and solid, and you feel a clear higher value.

Und wer gern mit der Rekuperationsstärke spielt, kann dies hier wie da mittels der griffgünstig gelegenen Lenkradpaddel tun. Spielerei? Nein, ein nettes Angebot an Fahrer, die sich gern mit Technik beschäftigen – und praktisker as die verkopften Türöffner: Im Kia klappen nach dem Entriegeln (das nach der Modelpflege now auch per Smartphone gelingt) clumsy Metalstäbe aus, die man nicht ohne Verrenkungen des Arms the pack can. Und im Cupra muss man von unten in enge Schlitze fassen und einen Sensor auslösen. Everything for the cW-Wert and the low consumption, already ready. And then you don’t have to be the Cupra den Sternenhimmel ins Auto – to be precise: as LED-Gefunkel in die Türverkleidungen – holen. Denn auch kleine Lichtlein, vor allem wenn es viele sind, verbrauchen Strom. Und von dem consume both nicht eben wenig.

Not under 20 kWh either

Selbst unsere Eco-Runde working both – bei spätherbstlich kühlem Wetter – nicht unter 20 kWh, and mit Testverbräuchen jenseits der 27 kWh übertreffen sie die WLTP-Agaben um run zehn kWh. Das can already ins Geld gehen, when one an der Autobahn an enem Schnelllader stoppen muss.

Immerhin duart das Laden nicht allzu lange. The advantages of the Kia, its battery from 77.4 auf 84 kWh Nettokapazitä zugelegt hat und its maximale Ladeleistung von 240 auf 258 kW gestiegen ist. Further practical Neuerung der Modelpflege: Der Akku lets itself be manually preheated, to be able to load quickly and safely, when no Routenführung with recommended Energy Stops is active under automatic Vorkonditionierung. Über eine 230-Volt-Steckdose im Bereich der Rückbank and einen Adapter kan external Geräte auch aus dem Kia-Bordnetz mit Strom sörkurt werden.

Beim ichtenchen Thema Laden ist overall also der Kia vorn. That’s why the Cupra’s point is stronger when driving and for itself – and that’s yes for many buyers eine nicht nebensächliche Qualität eines Autos. So, wie es die engen Sitze verheißen, wirft sich der Tavascan sehr agil in die Kurven, nimmt seinen Fahrer gefangen und liefert, wenn man ihn fördt, einfach ab. This serial Adaptivfahrwerk spreads itself in Super-Soft-Modus eher bindlich an, spreizt sich aber für all Straßenzustände passed zwischen Weich und Straff.

More driving fun in the Cupra

Das Up und Bergab auf kurvenreichen Straßen macht im Cupra jedenfalls mehr Spaß als im Kia, der auch wegen seiner weniger engagierten Steering und einer stichter wankenden Karosserie den desireden Kurs etwas beliebig einschlägt.

Er macht das alles brav, im Extrem mit einem etwas lebendigeren Heck als der Cupra, aber abgesichert durch ein sehr well ogbindentes ESP. Und ist dabei nicht bedeuten langsamer, wie die in Slalom und Ausweichtest erreichten Geschwindigkeiten zeigen. Er fühlt sich nur somehow unbeteiligt an und läst spüren, dass er mit seinem Tag mindestes ebenso zufrieden wäre, wenn der Typ am Lenkrad seine Dynamik Ambitionen weniger oft ausleben wollte. Und wie federt er? Now, Kia has zwar auch die Fahrwerksabstimmung überarbeitet, but the EV6 rollt fägt eher herb ab und wirkt auf kurzen Unebenheiten bumpier than the Cupra.

Welchen nehmen? Die Punketabelle spricht für den Cupra – und das nicht nur, weil der Testwagen including aller wertungsrelevant Extras etwas günstiger ist der in der Vollkasko erschreckend teure Kia. Denn der Tavascan is not available in design sportlich, but loose dieses Versprechen auch im Fahrgefühl ein. Der Kia brings dafür serienmäßig mehr Ausstattung und Ladekompetenz mit und lässt mehr Freiraum bei den Extras. Ganz serienmäßig bei beiden: ein erfrischend eigenständiger Auftritt als Kontrast zur angesagten Rounddlichkeit.