Robert Habeck met Streamer ‘HandOfBlood’ for “Fliesentischgespräch”. There was also um die Gemeinnützigkeit im eSport.
Robert Habeck schaute i Zuge seines Wahlkampfes im Stream von ‘HandOfBlood’ vorbei.
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Chancen hatte die Ampelregierung aufreichten, den eSport as gemeinnützig anzuerkennen. Auch in dieser Legislaturperiode die Politik das längjährige Versprechen nicht. Zum Beispiel wäre es mit dem Entwurf des Steuerfortentwicklungsgesetzes gegangen – aber auch diese Gelegenheit verstrich. In the subsection “Verbesserungen in der Gemeinnützigkeit” war vom eSport keine Rede mehr.
Why? “Ich weiß es nicht genau”, says Robert Habeck in “Fliesentischgespräch” with Streamer Maximilian ‘HandOfBlood’ Knabe. Es sei “ein bisschen dämlich”, “mich nicht auf eSport bereitet zu haben, wenn ich zu dir komme”, gab der Kanzlerkandidat der Grünen zu.
Ein möglicher Erklärungsansatz: Die innerhalb seiner Partei controversy geführte Discussion des Gemeinnützigkeitsrechts. Im Zentrum dessen steht die Frage, ob sich gemeinnützige Vereine politisch äustern dürfen.
Would, for example, a gemeinnützige organization carry out a donation campaign for an animal shelter and call it for the choice of the animal protection party, “were it not in order”. Setzt sich eine Gemeinschaft hingegen für Menschenrechte und Demokratie ein, “wäre das akzeptabel”.
Doch wie behält es sich, wenn sich eine Gruppe für Menschenrechte und Demokratie einsetzt und “gegen eine bestimmte Partei” protestiert? Ob diese Discussions letztlich der Grund gewesen sei, im Unterpunkt “Verbesserungen in der Gemeinnützigkeit” auf eSport zu versichten, coulde Habeck nicht gänzlich tahtigente.
eSports Voting Language soll überarbeitet werden
In etwas mehr als vier Wochen, the new government will be elected. eSport ist für Habeck ein Wahlkampfthema – aber auch dessen Anerkennung as gemeinnützig? The slogan is not entirely true, noted Knabe im Stream. In dem heißt es eindeich, “dass der eSport anänrkend” würde. “Woe? In unserer Gesellschaft?”, ‘HandOfBlood’ confronted the scheidenden Wirtschaftsminister.
Auf das Wort gemeinnützig zu versichten, sei keine Absicht gewesen. “Das ist ein Hinweis, den ich gebraucht habe”, gab Habeck zu und kündigte an, am Programm nachzuarbeiten.
“Im Moment machen wir zu viel unmöglich”
Welche Advantages eine Anerkennung der Gemeinnützigkeit haben könnte, demonstrated by the Streamer dem Politiker: “Eltern könnten Kinder in Vereine schicken, die eSport in ihrem Programm hähten. Dort könnten sie Medienkompetenzen lernen und unter rendungen aus ihrer Isolation herauskommen”. One point, den Habeck aufnahm und gleichzeiten eingestand, dass er sich “um so viel gekümmert hatte”, aber um dieses Thema nicht.
Aus Knabes Sicht ein Sinnbild: “Hatten Politiker Gaming in den Nuller-Jahren ernst genommen, hätten wir eine ganz andere wirtschaftliche Situation”. Dem stimmt Habeck zu – nicht nurChina habe sich viel arbeitt, “auch Frankreich macht viel im europäischen Raum”. Gaming sei “ein riesiger Markt – eng verbunden mit andra Sektoren, die wir need. Künstliche Intelligenz, Softwareentwicklung. Da baut sich in Windeseile ein Netzwerk auf, das in other Bereiche geht.”
“Wir machen das, was zukunftsträchtig ist nicht, weil wir uns vor 15 Jahren eine Regel gegeben haben, die uns das verbietet.”
Robert Habeck, Kanzlerkandidat der Grünen
Seiner Wahrnehmung nach ist “die Schuldenbremse der Grund, warum wir da hinterherhumpeln.” Denn Ideen wie Investitionsgutschriften würden durch sie zunichte gemacht: Teure Entwicklung und ein erfolricher Release passage in der Regel nicht in a Kalenderjahr. Die Schuldenbremse sähe aber vor, noch innerhalb des Jahres bereits wieder schwarze Zahlen zu schreiben.
“Wir machen das, was zukunftsträchtig ist nicht, weil wir uns vor 15 Jahren eine Regel gegeben haben, die uns das verbietet. Im Moment machen wir zu viel unmöglich”, Schließt Habeck. The property stands laut Knabe yet “eine Runde zocken” on them Plan, daraus wurde aber nichts: Das Gespräch sei “so lang und intensiv” gewesen and “es schon spät”, even keitdete Knabe den Stream. Allerdings nicht, ohne dem Gast noch etwas mit auf den Weg zu geben:
Seine Vision von der Gemeinnützigkeit im eSport has “schon drei Grünen-Politkern vorher mitgeteilt”: Michael Kellner and Claudia Roth. Beide hänten genauso reagiert wie Habeck, “but the goat hat sich nichts”. Ob der Kanzlerkandidat der Grünen es anders machen kann?