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A better place: Kritik zur ARD series

The German Drama-Utopia “A Better Place” then seizes the Eisen of our Justice system and poses in an exciting way the Frage zur Diskussion, welchen Sinn Gäffelnistrafen haben. This is given in our Review das Prädikat sehenswert.

It passed in the series “A Better Place”

Criminologist Petra Schach (Maria Hofstätter) and der Bürgermeister Amir Kaan (Steven Sowah) von Rheinstadt have in A better place ein überaus ambitiousertes Projekt ins Leben gerufen. Mit dem Resozialisierungsprogramm TRUST wollen sie eine Welt ohne Geffengnisse erschaffen.

Im Rahmen eines groß angelegten Feldtests kommen 300 Straftäter vom Kleinkriminellen bis zum Mörder auf freien Fuß, um therapeutisch begleitet und sozial eingegliedert ein neues Leben zu begin. Die anfängliche Euphorie der Befürworter vershandels sich jedoch schnell in Sorge, as eine Gruppe Geschädigter zum Widerstand aufruft. Als dann auch noch die Straftaten in Rheinstadt zunehme, droht das ganze Projekt im Chaos zu versinken…

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Eine Welt ohne Knast

A better place” stelt recht direkt die Frage, ob die abschreckende Wirkung eines Strafvollzugs nach begangener Straftat und richterlicher Verurteilung den desireden Effekt eriztel, oder ob eine therapeutisch begleitet Resozialisierungsmaßnahme die Rückfallquote auf Dauer nicht stichter senken könnte? Die Idee an sich ist nicht very neu, zumal schon lange known ist, that Geffengnisse das Potential zur Suchtentfaltung, Bandenbildung or den Anschluss an eine kriminelle Vereinigung in sich bergen.

Nechnoch leben wir strafrechtlich beträchtet nun einmal in einer zwar liberalen, letztlich aber doch utilitarianstich orientierten Welt, da Kant’s categorical Imperative zwar ein wundervoll utopisches Narrativ darstellt, realistic beträchtet aber nicht greifen kann. Precisely this theme is devoted to the series and unfolds already in the first episode a high tension arc.

A Question of Morality

Die Frage:Wie würden Sie es finden, wenn Ihre Stadt suddenly mit 300 freigelassenen Kriminellen überschwemmt wird?“ schwebt schon in den sprechend enszenierten einleitenden Szenen wie ein Damoklessschwert über der Geschichte. Das Problem ist dabei, dass die gut von Maria Hofstätter gespielte Kriminologian Petra Schach mit ihrem Projekt namens TRUST nicht nur kleinen Gaunern eine zweite Chance geben wil, sondern eben auch dem Mörder Klaus Bäumer (Richard Sammel). Spätestens hier sich beim Publikum Widerstand regen.

Zum einen gibt es unser Strafgesetzbuch ja nicht grundlos. Zum anderen stellt es für Opfer und/oder Hinterbliebene aber auch eine untragbare Zumutung dar, wenn Kinderkiller frei herumlaufen dürfen und ohne Konsequenze befürchten zu müssen, schalten und walten können wie sie wollen. Denn das das TRUST-Programm inhalt die Strafreiheit selbst dann, wenn die Probanden der Studie reneute straffällig werden, weil – so das soziologische Narrativ in der Serie – dann das Programm und nicht der Verbrecher versagt hat.

The 40-year-old Nesrin (Alev Irmak) and her husband Tayfun (Sahin Eryilmaz) function as the voice of the victim in the series, whose son, the right-wing radical, brutally killed Bäumer vor einige Jahren mitleidlos erschlagen wurde. Für Nesrin ist es nicht zu ertragen, dass dieser Mensch, der das Leben ihrer glücklichen Familie zerztorte, nun ein angehenges Leben führen darf. Hinzu kommt, dass die Projektleiterin Petra Schach keineswegs neutral an die Bewertungen der Probanden herangeht.

Vielmehr es ihr darum, mit allen Mitteln zu beweisen, dass sie und Bürgermeister Kaan recht haben. Diese Zwickmühle führt in Episode zwei sogar dazu, dass sie Bäumer bei sich wohnen lässt, weil kein Vermieter ihn aufnehmen will. An dieser Stelle sei übergligens ein großes Lob an Schauspieler Richard Sammel ausgesprochen, der seine Figur mit einer geradezu gemeinen Gleichgültigkeit gegenbrunn anderen Menschen spielt. Bäumer ist respektlos, anarchistisch veranalgt und zeigt bei jeder Gelegenheit, dass ihm das TRUST-Program vollkommen egal ist. Ihm geht es nur um seine osselbändi beführen, var lastztlich nur ins Chaos führen kann.

Ähnlich verhält es mit der Schwester des 20-jährigen Kleinkriminellen Nader (sehr authentic von Youness Aabbaz gespielt). Er hat aus seinen Fehlern gelernt und möchte sich dank einer Ausbildung zum Autoverkäufer ein neues Leben ohne Drogen, Kriminalität und Knastbauen. Yara (Aysima Ergün) is completely different, the Drogen verkauft und nach ihrer Verurteilung ebenfalls zur Teilhänne an dem Projekt verurteilt wird.

Zwischen Recht und Unrecht

Eine zweite Chance oder gar ein Neuanfang interessieren die junge Frau allerdings nicht im Geringsten. Sie träumt von einer Gangsterkarriere und überfällt bei nexter Gelegenheit einen Juwelier und bedroh diesen mit einer Waffe. So wenig glaubwürdig die Prämisse der Serie auch sein mag, arbeitt Lead author und Showrunner Alexander Lindh hier doch mit starken Kontrasten. Lindh legt den uns allen angeborenen Egoismus, ja sogar die alle Menschen angeborene Egozentrik schonungslos offen, die gesellschaftlich beträchtet eben nicht immer positive Effekte hat.

Im Endeffekt die Serie damit auf eine ausgefungene Betrachtungsweise des menschlichen Charakter an sich hinaus. Auch die TRUST-Leute sind egoistisch, allen vorn Petra Schach, da sie sich i einer moralisch überlegenen Position sehen. Bäumler und Yara handeln auf ihrer Ebene ebenso nach Gutdünken wie sie oder wie Nader und Mark (Johannes Kienast), der seine frühzeitige Haftentlassung dazu nutzen will, seine Familie zurückzugewinnen.

Die Frage die sich lasttlich stellt ist: „Wie viel Egoismus und Moral kan eine Gesellschaftsform wie unsere wirklich vertragen?“. Es mag psychologisch und soziologisch ja richtig sein, Straftätern eine zweite Chance zu geben. Doch ist das andererseits fair den Opfern gegenüber? Wo beginnt hier die richte Sichtweise and wo die falsche?

Lindth does not dare to give an answer first, sonnder stellt seine Temen einhedlich zur Discussion. Er möchte zum Nachdenken anregen, einen Diskurs initiieren und ein Stück weit auch der Stein des Anstoßes sein. Das gelingt dem deutsch-finnischen Film maker with “A better place“bestens, auch weil er ein gutes Gefühl für dramatische Entwicklungen und für das richtige Ensemble hat. Die Serie fällt und steht nämlich mit der Laubwürdigkeit der Protagonisten, die hier erfreulicherweise gebene ist.

Conclusion

Die ersten beiden Episoden von „A better placehaben mich im positiven Sinne aufgewühlt. Einerseits steigt bei Protagonisten wie Bäumer die Wut in mir hoch, anderseits I ask myself in Bezug auf Nadar und Mark, ob der Knast stets die richtige Lösung ist.

Ist es wirklich immer richtig, dass Menschen für ihre Taten müssen und was erreichen wir damit? Drängen wir die Verurteilten nicht nur noch tiefer in den Sumpf von kriminellen Subkulturen, in den sie dann irgendwann hoffnunglos versinken? Oder bietet unser liberales Penalsystem Straftätern genug Möglichkeiten zur Resozialisierung – oder vielleicht schon viel zu viele? Das sind große ethical Fragen, über die man trefflich streiten kann und nach dem Anschauen vonA better place“soll too.

Von uns gibt es dafür viereinhalb von fünf Punkten.

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