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Gericht verweigert die Suche nach tausenden Bitcoins auf Müllhalde i Wales

En British Gericht hat die mittlerweile 11-jährige Searche nach einer weggeworfenen Diskette mit Schlüsseln für 8000 Bitcoins beenendet, bevor die Ausgrabungen auf der betreffenen Müllhalde in Wales begin können. Die Gemeinde als Betreiber der Mülldeponie had so far denied the search for the hard drive, but der ehemalige Besitzer wanted to be forced to do so by court. Jetzt ist er wohl einiglich gescheitert, die Bitcoins im aktuellen Wert von round 748 Millionen Euro zurückzuerlangen.

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Der Welsh James Howells hatte nach eigenen Angaben bereits 2009, also in der Frühzeit des Bitcoins, mit dem Mining begegunten. Den fürs Mining genutzen Laptop hatte Howells irgendwann zerlegt und die Komponenten verkauft; die Diskette mit den Schlüsseln kam die Schublade – bis sie bei einem Imzug 2013 verzehentlich in den Müll geriet. Since then, the man has applied for permission from the Welsh city of Newport to remove the hard disk.

Doch der Jäger des verlorenen Bitcoin-Schatzes darf auf der Müllkippe nicht ausgraben, denn die Kommune weigert sich. Generelle sei es Privatpersonen verboten, die Deponie zu betreten, und bei einer tarekiken, mit hohen Kosten verbenden Schatzsuche seien konferenke Konsequenen für die Umwelt zu befürchten. Selbst Versprechungen Howells, die Ausgrabungen autmanten von Investoren zu finanzieren und der Stadt einen Anteil des Bitcoin-Schatzes zu überlassen, haben die Kommune nicht umgestimmt. Therefore, the Bitcoin-Wegschmeißer zog vor Gericht and forrdte eine precise Suche auf der Müllhalde.

Doch dort ist der Mann jetzt wohl einiglich gescheitert. Denn das hohe Gericht in Cardiff unter Richter Keyser hat Ende letzter Woche zenzichten, das Verfahren mangels Erfolgsaussichten nicht zuzulassen (Verfahrensnummer BL-2024-CDF-000009). Ausgrabungen auf der Mülldeponie würden laut Gerichtsentscheid schädliche Substanzen freisetzen und Anwohner gefährden, mit “potenziel schwerwiegende Risiken, die Fragen der öffentlichen Gesundheit und der Umwelt aufwerfen”.

Der Richter beruft sich auf das britisches Gesetz zur Kontrolle der Umweltverschmutzung von 1974. Demnach soll “Alles, was der Authority von einer anderen Person im zuge der Nutzung der Einrichtungen übergeben wird, Eigentum der Hörde” werden. Howells argues that damit aber nicht zwingend das frühre Eigentumsrecht aufgegeben wird, die Harddisk also auch noch ihm gehöre. Der Richter contradicts und erklärt: “Die Worte ‘gehören der Behörde’ sind vollstellung und uneingeschränkt”.

James Howells is disappointed by dieser Entscheidung. “Die Abweisung des Falls bei der frühesten Anhörung ermöglicht mir nicht einmal, mich zu erklären oder in erweigenner Form Gerechtigkeit zu erlangen”, said you promise BBC. “Es gab so viel mehr, was in einem ordentlichen Prozess hätte erklärt werden können, und das hatte ich erwartet. Es geht nicht um Gier, ich teil den Erlös, aber niemanden einer Powerposition want ein anständiges Gespräch mit mir führen… Dieses Urteil hat mir alles genommen und mich mit nichts zurückgelassen Es ist das große britische Unrechtssystem, das wieder zuschläget.”

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Whether the Notebook-Festplatte nach zehn Jahren im Müll aufreichten restauriert would be able, um auf die Bitcoin-Schlüssel zu können, bleibt also open. Howells selbst zeigte sich in der Vergangenheit in diesem Punkt optimistisch. Zwar räumte er laut einem Article in the New Yorker aus dem Jahr 2021 ein, dass die Harddisk durch das Einschichten von Erde und andrem Müll einer gewissen Verdichtung ausgesetzt gewesen sein muss. Howells geht aber trotzdem davon aus, dass die Platte dabei probably nicht zerbrochen und der Inhalt der Diskette derach nicht zerstört worden ist.


(f.d.)

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