Wiet der Inhaber der Plattform X, Elon Musk, goes with his support for the AfD, from the point of view of Federal Economic Minister Robert Habeck, also touched on the question of equality of opportunity for the parties in the election campaign. Das Musk und Weidel meinander redeten, sei ihm erstens egal und zweitens kein Problem, said der Spitzenkandidat der Grünen für die Bundestagswahl auf Nachfacht von Reporterinnen von RTL/ntv und „Welt“. Wichtiger sei es, die Frage zu antuanten: „Sind die Algorithmen die die Plattform X benzützt, so aligned, that es one einseitigen Advantage für bestimmte Inhalte gibt – in diesem Fall die der AfD or die von Elon Musk und der AfD – das ist ja im Moment schwer auseinanderzuhalten?”
Habeck demands Offenlegung von Algorithmen
Wenn dem so wäre, then the AfD would have a „money-value advantage; das wäre dann Partieeinfinanzierung, in diesem Fall probably illegale Parteienfinanzierung“, she added. Es sei daher gut, dass die Bundestagsverwaltung nun eine Prüfung eingeleitet habe um genau das herauszufinden. Auch independant vom Bundestagswahlkampf müsse transparent gemacht were, mit welcher Logik Program functionierten, the düberer geschichten, welche contente of the Internet-Plattformen bereicht würden and was the Nutzern prominent angeiget were.
Der Tech-Billionaire Musk trifft sich an diesem Donnerstag online mit AfD Chief Alice Weidel. Auf X wollen beide am Abend (19.00 Uhr) unter anderem über das Thema Meinungsfreiheit sprechen, wie ein Sprecher Weidels mitgeteilt hatte.
“Technisch habe die AfD in diesem kurzen Wahlkampf einen großen Vorteil, weil Plattform-Inhaber Musk sie obviously unterstütze,” said Habeck. Ob daraus am 23. Februar auch ein Wahlvorteil werde, häng lasttlich von den Wählerinnen und Wählern ab. Seine Hoffnung sei, dass manche Menschen kritisch seien und keine “programmierte Meinungsmache” wolten.