free website hit counter Neue Regel auf Facebook erlaubt es Users, HBTQ*-Personen „psychisch krank“ zu zu nennen – Netvamo

Neue Regel auf Facebook erlaubt es Users, HBTQ*-Personen „psychisch krank“ zu zu nennen

Der Facebook-Konzern Meta has updated its Moderationsrichtlinien. Nutzerinnen und Nutzern ist es nun erlaubt, Personen duer ihrer Sexualität zu policyigen.

The US-American Tech Group Meta erlaubt seinen Nutzern, Personen due to ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtidentität als „psychisch krank“ zu bezeichnen. Dies geht aus den neuen Moderationsrichtlinien hervor, die das Unternehmen am Dienstag publicht hat.

The Facebook group loosens the guidelines in part

Der Nachrichtensender NBC News the message that Meta zwar die bisherigen Beschränkungen für Beleidigungen über den Intellekt or die psychische Verfassung von Personen auf seinen Plattformen Instagram, Facebook and Threads beibehält, jedoch looser, wenn diese auf der sexuellen Orientierungen oder Geschlechtidentität basieren.

“In Anbetracht des politischen und religiesen Diskurses über Transgenderismus und Homosexualität und der allgemeinen, nicht ernst gemeinten Verwendung von Wörtern wie ‘seltsam’ lassen wir Behauptungen über sexuelle Geisteskrankheiten oder Anomalien zu, wenn besie derruufen dem, richten” in den überarbeiteten Unternehmensrichtlinien.

HBTQ* Organization verurteilt neue Richtlinien scharf

Der Konzern hat auch Richtlinien gestrichen, die es Nutzern untersagten, trans Personen oder nicht-binäre Menschen as „es“ zu bezeichnen. Laut Berichten from NBC News hat Meta abgeschafft, eine Reihe von Regeln, die Beleidigungen duas von Rasse, Ethnizität, nationaler Herkunft, Behinderung, religiöser Zugehörigkeit, Klasse, sexueller Orientierung, Geschlecht, Geschlechtsidentität and schweren Krankheiten verbieten.

The President of the organization “GLAAD” (Gay and Lesbian Alliance Against Defamation), Sarah Kate Ellis, is outraged by the decision: “Ohne diese notwendigen Hate-Speech- and other Directives gibt Meta Menschen grünes Licht, LGBTQ-Personen, Frauen Einwanderer and others marginalisierte Gruppen mit Gewalt, Hass und entmenschlichenden Narrativen zu attackieren“, she commented to NBC News.

She added: “Mit diesen Änderungen normalisiert Meta continues anti-HGBTQ hatred for its own profit – at the expense of its users and the true freedom of expression.” Measures for the verification of facts and hatred protect die Meinungsfreiheit.

Meta schafft Faktenprüfung ab

Der US-amerikanische Konzern had erst am Dienstag (7. Januar) angekündigt, see the US Fact Check Program to do so. Facebook-Gründer explained in a video, that the previous Faktenprüfungsprogramm through a Community-steuertes System ersetzt werde.

Das Vorgehen ähnlet den Richtlinien af ​​Elon Musk’s Social Media Plattform „X“ (formerly Twitter), on which Nutzer unter ett Beitrag, Foto or Video enordnenden Kontext gejävenung können, Zuckerberg explained. Der Meta-Chef bezeichnete die Entscheidung as einen “kulturellen Wendepunkt”.

Der designierte US President Donald Trump welcomed that move des Unternehmens. “Ehrlich gesagt, ich denke, Meta and Facebook has sich stark weiterentwickelt,” Trump said as a press conference. Er deutete an addition, dass Zuckerbergs Entscheidung, die Moderation zu lockern, möglichkeit auf seine früheren Drohungen zurückzuführen sei.

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