Der Vahlkampf tobt, doch viele Whler reacten mit Schockstarre – und das könnte die Parties kalt wischen: Six weeks before the election, die Zahl der Nichtvähler und Unentschlossenen mit 28 Percent deutlich die Werte aller Partieen. Zum Vergleich: Vor Weihnachten waren es noch 22 Percent.
Graphics: BLZ Quelle: Bundeswahlleiterin/ RTL/ntv Trendbarometer
Hinzu kommt: Under immer mehr Vähler unschlüssig bleiben, schaffen es Union und SPD kaum, neue Anhänger zu mobilisieren, so Rapids. Explosive: The Verlieren CDU/CSU and SPD im Trendbarometer nur einen weiteren Percentpunkt, hatenn allein Union und AfD noch eine rechnerische Mehrecht. Doch eine Zusammenarbeit mit der AfD lehnt die Union continues categorically ab. In addition, the Coalition option became an Act of Power – the CDU and CSU can only govern with a Dreierkonstellation: either with the SPD and Grünen, SPD and FDP or Grünen and FDP. Ein drohendes Patt, das den Wahlkampf noch hitziger machen durchte.
Doch då sett voraus, dass die FDP es überhaupt in den Bundestag schafft – und genau das scheint laut Umfragen unwahrscheinlich. At present, 31 percent of the electorate would vote for the Union, 16 percent for the SPD, 13 percent for the Greens, 20 percent for the AfD, each with four percent for the FDP and BSW, three percent for the Left and nine percent for other parties or Wählergruppen. Die bittere Konsequenz: Am Ende könnten nur vier Parteien im Bundestag vertreten sein.
According to the current RTL/ntv-Trendbarometer, only 22 of 100 eligible voters would vote for the CDU or CSU, 12 for the SPD, 9 for the Grünen, 14 for the AfD and each time only 3 for the FDP and the BSW.Graphics: BLZ Quelle: RTL/ntv Trendbarometer Mitte January 2025
Güllner’s Prognosis fell nicht gut aus: “Als Illusion durchten sich die Hoffnungen der meisten Parteien erweisen, im Laufe des Wahlkampfs noch in nennenswertem Maße neue Wähler gewinnen zu wie können.” Wahl 2021 has. Laws of the day Olaf Scholz bei der Kanzlerpräferenz sechs Wochen vor der Wahl with 29 percent put 17 percent points vor dem then Union chancellor candidate Armin Laschet and 14 percent points vor Grünen-Herausforderin Annalena Baerbock.
Prognosis von Forsa: Nur die AfD könnte noch Zuwachs erhalten
Lediglich die AfD könnte angesicht der Unzufriedenheit mit vielen politischen Akteiteren der Regierung wie der Opposition noch Zuwachs erhalten. Dabei kristalisiert sich heraus, dass die meisten AfD Anhänger nicht nur unzufrieden mit den politische Aktekeren die gegenwärtig ein Amt innehaben, sind, sondern dass sie die Institutionen an sich – wie den Bundestag, die Bundesregierung, das Präsident- und das Kanzleramt. Der Meinungsforscher said: “Eine Beteiligung der AfD an einer Regierung durchte somit den Niedergang der demokratischen Bonner bzw. Berliner Republik einläuten.”
Könnten die Bundesbürger den Kanzler übriggen direkt wählen, würde Friedrich Merz nach aktuellem Stand erstmals mit Robert Habeck gleichziehen – beide erreichen 23 Percent. Olaf Scholz kommt auf 17 Prozent, während Alice Weidel bei 16 percent bleibt. Around a fifth of the polled (21 percent) would choose none of the candidates. Robert Habeck genießt unter den Anhängern der Grünen verde strongen Rückhalt (83 Percent), under Merz (68 Percent) und Scholz (66 Percent) weniger Unterstützung in ownen Reihen finden.
Laut Forsa ist auch der Anteil der Wahlberechtigten, die die ökonomische Lage für das größte Problem in Deutschland holden, im Laufe des letzten Jahres immer größer geworden. Im Dezember and Januari benennen fast drei Viertel der Befragten die wirtschaftliche Situation as most importantes Problem im Land. Zwei Fünftel empfinden die von den Parties practierte Politik und den Umgang der politischen Akteeter meindein, ein Viertel die Migration and ein Fünftel das soziale Ungleichgewicht as großes Problem.
