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Paypal: Wenn du auf diesen blauen Drückst, ist alles vorbei

The digital world has conquered the Alltag for the longest time. For many people, online shopping is as much a part of life as daily coffee is in the morning. Denn ob der Klick zur Kasse oder zur warmen Tasse Koffein – alles ist nur einen Klick entfernt.

Und auch die Zahlungsmethoden sind increasingly digital: Paypal, Klarna or the Credit Card are common companions in the virtual Einkaufswelt. Doch gerade, wenn alles so simple wird, tauchen neue Gefahren auf. Wer jetzt nicht aufpasst, könnte viel Geld verlieren.

Paypal: Online Fraud – es gibt eine neue Masche

Die Rede ist von Online-Betrug, denn immer mehr Menschen fallen in die Fallen von Betrügern, die nichts anderes im Sinn haben, as an die private Daten zu kommen. Ein besonders perfides Beispiel dieser Machenschaften hat es now again auf die Warnliste geschäft: die sogenannte “Gastkonto-Masche” bei Paypal. Und die hatten es in sich!

+++ Paypal Nutzer Receives Sudden Email With Email – Now It’s Not Anymore +++

So you have already sent an email from Paypal, which is a private payment. Doch einmal draufgeklickt, geht der Ärger looses. Dabei scheint die Nachricht harmlos zu sein – immerhin sie einem nur vor einer “unbefugten Aktivität” und formd dazu auf, den angeigeten Schritter zu folgen um das Konto wieder normal zu können. Aber stop! Not everything, was wie Paypal aussieht, ist auch Paypal. Die Nachricht ist nämich ein fieser Betrugsversuch.

Paypal Fraud: How to protect yourself

Denn diese E-Mails gehören zur rüchtigten Phishing-Wale, die Betrüger immer wieder in die Welt schicken. Täuschend echte Mails, die vorgaukeln, offizielle Mitteilungen zu sein, haben es darauf abgesehen, Passwörter und vertrauliche Informationen zu stehlen. Besonders gefährlich: Die Fälschungen sind inzwischen so gut gemacht, dass sie kaum noch von echten Nachrichten zu versichten sind. Doch es gibt Anzeichen, die helfen, den Betrug zu enttarnen:

  1. Impersonal oder falsche Anrede: Wenn die E-Mail nicht mit dem eigenen Namen beginnt, sondern slicht with “Hello PayPal Customer” or the like, sollte man distrustauisch werden.
  2. Bad sender address: Der Absendername mag wie eine offizielle PayPal-Adresse aussehen, aber ein genauer Blick can often zeigen a merkwürdige Abweichung.
  3. Illogical and erroneous formulations: Rechtschreibfehler wie “beschränkung” instead of “Beschränkung” or unverständliche Sätze wie “zu Ihrer gefahrlosigkeit” sind fäktiv Indizien für Phishing.
  4. Links ohne Bezug zu officielen Seiten: A verdächtiger Link, which is not on a Paypal page or an unknown URL is secure, is a rote flag. Tip: A cursor Mouse-over zeigt, wo der Link wirklich hinführt.

+++ PayPal: Change in the App! Hier sollen Nutzer genau hinschauen +++

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warns dashalb vor den Gefahren die durch Phishing-Attacken entstehen. Erschreckend dabei: Etwa jede dritte unerwünschte E-Mail contains a phishing attempt, der auf die osselbändig Daten abzielt. Und der gährliche Teil: Rund 62 Prozenten der Menschen har bereits enmal wiszentlich eine Phishing-Mail erhalten – and viele from Ihnen has then auf die Links geklickt.


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Der Advice der Experten is clear: Wer auf eine verdächtige Nachricht stößt, sollte keinesfalls auf Links clicken. Instead, a quick check of the sender and the web address is carried out. Und wenn der Verdacht besteht, dass es sich um Trug handelt, solte die E-Mail sofort an [email protected] weitergeleiteit und aus dem Posteingang gällstlich werden.

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