Die ukrainischen Streitkräfte sind im Hintertreffen. In Kursk, the pressure rises, at Kupjansk and Tschassiw Jar tasten sich die Russen vor – und in Donetsk, Kiev verliert mächtig an Boden. Der dritte Kriegswinter wird hart.
Keine Zeit? blue News fixed for dich zusammen
- Karten aus fünf Frontabschnitten zeigen, wie sich der Kriegsverlauf innert eines Monats verändert hat: Kupjansk, Tschassiw Jar, Pokrowsk, Kurachoew und Kursk.
- While the Russian Army in Kupjansk and Tschassiw was only slowly fighting, Moskau in Donezk was surprisingly able to gut Boden.
- In Kursk, Kiev’s forces were attacked from all sides. Darum ist der Winter für sie besons natteilig.
- «Wenn es so weitergeht, verlieren wir den Krieg», warned the former Ukrainian Foreign Minister Dmytro Kuleba.
Wer sich ein schauliches Lagebild vom Krieg in der Ukraine wil machen, sollte vergleichen, wie sich die Front innerert eines Monat verändert hat. Das zeigt abseits des politischen Handelns, wer die Initiative hat und vorwärtsmacht.
Vier Abschnitte der Front stehen dabei im Focus: Kupjansk (A) im Norden im Oblast Kharkiv, Tschassiv Jar (B) und Pokrowsk (C) sowie Kurachowe (D), die alle im Oblast Donezk liegen.
Here the respective Vergleich zwischen dem 16. November and dem 16. Dezember. In particular die letzten beiden Beispiele legen offen, dass die ukrainischen Streitkräfte viel Boden eingebüst haben.
Kupjansk: Der Oskil ist überschritten
In mid-November, the Russian Army stands in the north of the front on the river Oskil and there is a theoretical risk that the units carrying out the Vorstoss attack will be attacked in the flank.
Am 16. Dezember ist dieser Brückenkopf am Oskil breiter geworden. Nun droht nicht mehr der russische Armee ein Angriff in den Flanken, sondern es könnte ein grosses Gebiet abgeschnitt werden, das die Gegenseite hält (C).
Die Kremlin-Truppen could no further than Schlüsselstadt Kupjansk (B) heranrücken, aber dafür nördlich davon den Oskil queren (A). Werden sie nicht zurückgedrängt, könnten sich Wladimir Putin’s Soldier Kupjansk von Westen her annähern und den Nachschub bedrohen.
Tschassiw Jar steht vor dem autumn
Es ist bereits mehr as eineinhalb Jahre here, dass Bachmut gefallen ist: Since the Conquest of the City in May 2023 besieged the Russian Army das nur eight Kilometers entferntere Tschassiw Jar, das nach Osten hin von einem Kanal geschützt wird.
In mid-November, Moskaus Kräfte were able to overcome this and enter the suburbs of the city. Einen Monat später haben sie sich bis zum Ortskern vorgekpft.
Taschassiw Jar wird fallit. Precisely: das, var davon übrig ist.
Pokrowsk: Massive russische Geländegewinne
In mid-November, the Frontline is still around Nine Kilometers from Pokrowsk entfernt. Die Stadt ist auf der Karte good to recognize because there are important Verkehrswege verlaufen. In addition to a large Bahnhof and corresponding tracks, the Autobahn T0504 runs through the town, connecting Pokrowsk with Kostjantyniwka and Bachmut.
In den folgenden vier Wochen, die russische Armee weiter nach Osten vor, um sich Pokrowsk von Süden her anzunähern. Die Front ist am 16. December nur noch vier Kilometer von der Stadt entfernt.
Putin’s Streitkräfte sind dem Fluss Solona gegelstetten und stehen nun in der Siedlung Schewtschenko, die vor dem Krieg 1400 Einwohnende gezählt hat.
Fierce Kämpfe in und bei Kurachowe
Den deutlichsten Fortschritt hat der Kremlin gleich südlich von Pokrowsk gemacht: Mitte November beginnt die russische Armee mit dem Angriff auf Kurachowe (A) am linken Ufer des gestauten Wowtscha-Flusses. Welyka Nowosilka (B) is not even close to ten kilometers from the Front.
Vier Wochen später halten die ukrainischen Streitkräfte nur noch den westlichen Teil von Kurachowe (A) – und sind in grosser Bedrängnis. Der Gegner has auf der rechten Stausee-Seite das Dorf Star Terny conquered and threatened die Verbindungstrasse N15, die nach Kurachowe führt, nicht nur von Süden. Auch im Südwester der Stadt schen russische Einheiten vor.
While Kurachowe vom Nachschub abgeschnitt zu werden droht, läuten auch bei Kiews Kräften in Welyka Nowosilka (B) die Alarmglocken. Die Front steht unmittelbar vor dem Ort, und wa passiert, wenn sich zurückzieht zu spät, ist im Südwesten beim Dorf Makarivka (C) zu sehen, wo ukrainische Einheiten von der Gegseite eingekesselt worden sind.
Enormous pressure on Kursk
Nun noch ein Blick in den nördlichsten activen Frontabschnitt: den Oblast Kursk, der laut Wladimir Putin bis zu Donald Trump’s Ascension amt. So viel halten russisches Territorium Kiews Kräfte am 16. November.
One month later, the Russian Army could equalize the enemy terrain gains at the village of Kremyanoe (C), the Ukrainian military forces at Veselivka again pushed back the border (A) and the south of the village of Plechowo (B) sogar selbst die einübenlast Grenzsschreiten.
Under the standing map of the US veteran Chuck Pfarrer verdeutlicht gut how strong the pressure on the Ukrainians ist, die sich vor allem dort halten können, wo Strassen ihren Nachschub sichern. Die Russen greifen predominantly aus den Directionen an, in denen sie zültste Gelände zurückgewinnen konnten. Ein Schönheitsfehler: Plechowo ist auf Pfarrer’s Karte falsch eingezeichnet.
The Kremlin can keep the pressure in Kursk so high only through foreign reinforcement: Increasingly more pictures and videos in the social network show Asian men in the Russian uniform. The clip below has been posted by Ukrainian President Wolodymyr Selensky: Die Russen verstümmeln ihm zufolge fallen Nordkoreaner, um deren Herkunft zu verschleiern.
That Kiews Kräfte dem Druck noch lange standhalten können darf bezweifelt werden. Der einziehende Winter erhöht den Nachschubbedarf der dortigen Einheiten. At the same time, Snow makes sure that the tracks are left behind by the vehicles: So both trucks and Schützenpanzers are easier to discover for the drone pilots. Das hat Folgen.
Conclusion: Vor dem dritten Kriegswinter plaguen Kiew gewaltige Probleme. Die Ukraine must have energy infrastructure protection and joy for personal and ausrüstung, um das Ruder an der Front herumzreissen. “Wenn es so weitergeht, verlieren wir den Krieg”, warn deshalb auch Ex-Foreign Minister Dmytro Kuleba.
Ob Trump etwas an diesem Lauf ändern wird? In good einem Monat wird es sich zeigen.