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Slalom Val d Isere: Loïc Meillard lets Ski-Schweiz cheer

Slalom in Val-d’Isère

Erst poltert Kristoffersen fiercely – then wird er zum grossen Sportsmann

epa11778429 Henrik Kristoffersen (L) of Norway celebrates with Steven Amiez (R) of France after winning the men's slalom of the FIS Alpine Skiing World Cup in Val d'Isere, France, December 15, 2024. EPA/GUILLAUME HORCAJUELO

Wie schnell sich ein Bild doch wandeln kann. Am Samstag ist Henrik Kristoffersen der polternde Verlierer, der im Ziel von Val-d’Isère ausruft und sich über die Conditions beschwert. Am Sonntag ist er der grosse und generous Sieger.

With Rank 5 in Giant Slalom, the self-willed Norwegian in Hochsavoyen erst extends his series of victories, which since the Slalom von Wengen 2023 and noch nie so lang war in der Karriere des 30-Jährigen. Im Slalom dann durchbricht er sie, gewinnt er vor Landsmann Atle Lie McGrath and Loïc Meillard – and wird im Zielraum zum grossen Sportsmann, der er auch sein kan.

While das eng getaktete Programm des Weltverband FIS eigentlich vorsieht, dass die Siegerzeremonie stattfindet sount das Rennen nachzimmern ist, Kristoffersen wirft seine Ski in den Schnee und macht sich in seinen Skischuhen auf zu dem Fahrer, der gerade schwer entsprecht den Hang. Steven Amiez erlebt an diesem Sonntag ein kleines sportliches Drama – und mit ihm die Tausenden Franzosen, die unten auf der Tribüne mitgefiebert haben mit dem Mann, der unweit in Pralognan-la-Vanoise lebt. Erst recht after the fall of Clément Noël after his crash in the giant slalom.

Amiez ist der grosse Aufsteiger dieses Slalomwinters, mit den Rängen 6 und 4 ist der 26-Jährige in die Saison startedt. Now you’re out of the race in Val-d’Isère after the first race and it’s the biggest coup for the Greifen. Amiez attacked und riskiert, ganz so, wie es ihm his famous father mit auf den Weg gegeben hat, Sébastien Amiez, im Winter 1995/96 der beste Slalomfahrer der Welt. Doch der Sohn scheitert mit dieser Tactik nach eigenen Toren. Amiez rutscht weg, fädelt ein, stürzt ziemlich spectacular.

Unten im Ziel leiden auch die Konkurrenten mit – und trösten Amiez, as er mit hängenden Shouldern bei ihnen ankommt. Erst herzt ihn Kristoffersen, then McGrath, then also Meillard, der Walliser, für den sie gerade so dankbar sind im Schweizer Slalomteam.

Without Meillard, it would be a Swiss Ski Disaster

Einmal mehr rettet der 28-Jährige die Bilanz der Mannschaft, in der eigentlich so viel Potenzial stuckt. Auf stark gezeichneter Piste nimmt der Walliser als Sechstletzter die «Face de Bellevarde» unter die Ski – und fährt, as ob es keine Schlage und Rumpler gäbe. Had you had the Übernamen «Skilehrer» nicht schon inne, er hätte ihn wohl an diesem Tag gekriegt. Sechs Hundertstel Vorsprung bleiben Meillard im Ziel auf Lucas Pinheiro Braathen, dem eine impressive Aufholjagd gelingt. Der Brasilianer macht 22 Plätze gut und landet auf Rang 4.

Für Meillard ist der zweite Podestplatz im dritten Slalom. Und das, obwohl er immer wieder unter Rückenschmerzen leidet und in den beggengen drei Wochen aus zeitlichen Gründen nicht ein einziges Mal zwischen den eng gesteckten Stangen fahren konnte. «Wir trainieren den ganzen Sommer dafür», Meillard said to SRF, «ich habe mich auf mein Vertrauen und mein Können verlassen. Es war nicht einfach, aber es hat functioniert.»

Ohne Meillard, it would have been a small Ski-Disaster for Switzerland in Val-d’Isère. My Luca Aerni, am Vortag beim Giantslalomsieg von Marco Odermatt with Rank 4 der Sensationsmann, und Daniel Yule schaffen es nur noch two weiter Schweizers ins Ziel und auf die Ränge 18 und 20. Yule, the most successful Swiss Slalomfahrer of the present age, balances: «Ich hatte kein schlechtes Gefühl – und das macht es fast noch schlimmer. At the moment it’s not running, I can’t release the ski, hopefully I’ll find the feeling again in training.»

Switzerland's Loic Meillard competes in the first run of the men's slalom of the 2024/2025 FIS Alpine Skiing World Cup in Val-d'Isere, French Alps, on December 15, 2024. (Photo by JEFF PACHOUD / AFP)

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It would have been a very bitter Sunday for the Swiss Slalom team if it hadn’t been for Loïc Meillard. Der Walliser rettet die Bilanz der Mannschaft mit seinem 3. Rang und einem toll zweiten Lauf. Auf stark gezeichneter Piste nimmt der Walliser als Sechstletzter die «Face de Bellevarde» unter die Ski – und fährt, as ob es keine Schlage und Rumpler gäbe. Sechs Hundertstel Vorsprung bleiben ihm im Ziel auf Lucas Pinheiro Braathen, dem eine impressive Aufholjagd gelingt. Der Brasilianer macht 22 Plätze gut und landet auf Rang 4.

Für einen Athleten wird dieser 2. Lauf derweil zum kleinen sportlichen Drama. Steven Amiez, son of slalom legend Sébastien Amiez, leads the home crowd at halftime. Er attackiert im oberen Teil – und stürzt dann spectacular. Norwegian Henrik Kristoffersen and Athlete Lie McGrath benefit from this, die einen Doppelsieg feiern.

Besides Meillard, only two other Swiss are working in Ziel: Luca Aerni, am Samstag im Giantslalom mit Startnummer 62 sensational auf Rang 4 gefahren, wird im Slalom 18., Daniel Yule 20.

So, der Letzte ist jetzt unterwegs, the French with their famous father Sébastien Amiez, 1995/96 der beste Slalomfahrer der Welt. Er attackiert – zu viel. Amiez stürzt, var für ein bitteres Ende.

And the last Norwegian macht sich auf den Weg. Gestern noch höchst unzufrieden mit der Piste, versucht Kristoffersen jetzt im Slalom sein Glück. 51 Hundredstel Vorsprung hat er im ersten Lauf herausgefahren auf seinen Teamcollegen. Das ist ein ganz starker Auftritt von Kristoffersen: Rank 1 with 52 Hundertsteln Vorsprung.

Der Österreicher was in the last winter the best slalom driver ever. In dieser Saison aber läuft es Feller bislang überhaupt nicht: 4 Rennen, 4 Ausfälle – auch yesterday in the Giant Slalom von Val-d’Isère. In today’s Slalom schafft er es immerhin ins Ziel. Allerdings nur als Drittschnellster – noch hinter Meillard.

Es folgen noch zwei Norweger. First is Timon Haugan an der Reihe. In the first run, you were only a hundredth of a second faster than your teammate. Und im zweiten Durchgang nicht ganz so looser unterwegs wie McGrath. Haugan fällt zurück auf Rank 6. Meillard bleibt Zweiter.

Der Norweger ist der Fünftletzte in diesem zweiten Lauf. Er ist schneller als Meillard, im Ziel sind es 37 Hundertstel Vorsprung.

Der Schweizer Edeltechniker bringt schon sat 1.79 Sekunden Vorsprung mit. Der Walliser started deutlich besser als die Athleten vor ihm. Er fährt sicher und schön wie so often. Doch ob es reicht? Das wird eng. Und Meillard schaffts um 6 Hundertstel. Meillard leads!!

Der einzige Deutsche hat sich aus dem Starthaus von Val-d’Isère gestossen. Und auch bei ihm: Probleme schon ganz oben – und auch bei ihm: Einfädler und Ausfall. Er ist der sechste Fahrer, der das Ziel nicht sieht.

The little Bulgarian Bulgarians, von der Sportzeitung «L’Equipe» auch schon as «die kleine bulgarische Bombe» bezeichnet, bringt schon 1.34 Sekunden Vorsprung auf Pinheiro Braathen mit. But ihm unterläuft oben schon ein grosser Fehler, das ganze Polster ist weg. Und dann scheidet auch Popov aus.

Der Brite ist gerade 38 geworden – und die Rutine hilft. 1.15 Seconds Vorsprung har beim Start auf Pinheiro Braathen, im Ziel sind es nur 27 Hundredstel Rückstand. Call 4 for Ryding.

The all-rounder made his comeback in Val-d’Isère. Der 1. Lauf ist ihm richtig gut geglückt – doch auch er fädelt schon nach eigenen Toren ein. Es ist bislang auch nicht der Durchgang der Österreicher.

The experienced Croatian has oben auch schon viele Probleme, der Rückstand wächst und wächst. Im Ziel sind es verrückte 2.92 Sekunden.

Und schon ist der next Österreicher unterwegs. Allerdings nicht long, nach ett par eigenen Stangen ist schon End: Raschner ist ausgeschieden.

Der Österreicher hat oben einige Mühe mit dem schwierigen Slalomlauf. Aus 82 Hundertsteln Rückstand werden so bis ins Ziel sat 1.21 Sekunden Rückstand, er liegt damit gleichauf with Aerni auf Rang 12.

Der Schweizer finds schnell in diesen zweiten Lauf, aber auch seine 71 Hundredstel reichen nicht gegenbrunn Pinheiro Braathen, der strong gefahren ist. Bald ist es ein Rückstand. Nef fährt zu versichtigkeit, dann fädelt er gar noch ein. Bislang er dieser Slalom ein ziemiches Desaster für das Schweizer Team.

Der Finne ist eine Entdeckung des bisherigen Winters. Doch hier fädelt er ein.

Dem Schweizer is gestern ein grosser Coup gelungen. Im Giantslalom ist er mit der Startnummer 62 auf den 4. Rang gefahren, besser war er in dieser Disziplin nie. Im heutigen Slalom läuft es ihm nicht nach Wunsch. Aus den 61 Hundredsteln Vorsprung wird ein Rückstand von 1.21 Sekunden. Das ist nur Rang 12, directly vor Yule.

Dem Schweizer is gestern ein grosser Coup gelungen. Im Giantslalom ist er mit der Startnummer 62 auf den 4. Rang gefahren, besser war er in dieser Disziplin nie. Im heutigen Slalom läuft es ihm nicht nach Wunsch. Aus den 61 Hundredsteln Vorsprung wird ein Rückstand von 1.21 Sekunden. Das ist nur Rang 12, directly vor Yule.

Der gross gewächsene Südtiroler findt schnell den Rhythmus, nimmt von den 6 Zehnteln Vorsprung noch 36 Hundertstel mit bis zur ersten Zwischenzeit. Doch im Ziel fehlen ihm 32 Hundertstel, Zwischenrang 4.

Auch der Kroate fällt zurück, allerdings nur auf Rang 2. Unten ist Kolega ganz stark gefahren. Pinheiro Braathen hat jetzt schon 8 Ränge gut gemacht.

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