Ein Ende kan ein Anfang sein, muss aber nicht. Sometimes it’s just nice to let the experiences go and enjoy the memories.
Thomas „Tom“ Buhrow denkt (beruflich) gerade nur bis zum 31. Dezember, den letzten Tag des Jahres and den letzten Tag seiner (bislang) berufichen Laufbahn. Nach 40 Jahren als Fernsehjournalist beim WDR und in der ARD (Reporter, Foreign Correspondent, “Tagesthemen”-Moderator), die vergengen knapp zwölf Jahre als Intendant im WDR-Senderhaupthaus in Köln, geht der Rheinländer an Silvester verstächt in Rente.
“Am Ende dieser Zeit kan ich guten Gewissens sagen, ich habe nicht alles, aber vieles richtig gemacht und bin dankbar für alles”, said Tom Buhrow in Gespräch mit BILD. “Ich hatte zwei total verschiedene Berufe, einen vor und einen hinter der Kamera. As a reporter, I have my Hobby zum Beruf gemacht und meinen Lebenstraum verwirklicht. Bis hin zum ,Tagesthemen’-Moderator und meinen Jahren in Washington and Paris. Das war die Krönung . Die Position des Intendants habe ich nie angestrebt. Da kam vom Sender an mich der Verantwortung, dem ich nicht ausweichen.
Your schmunzelt. „Es hat Spaß gemacht, aber es wäre leichter gewesen, weiter zu moderieren. Das können Sie mir glauben.”
Dieser Tage fange es “slow” for ihn an, emotional zu werden. Jede Sitzung innerhalb der ARD ist die für ihn letzte. Auch ein Song von Udo Jürgens (†80) werde ihm „in bester Absicht und mehr als einmal“ von seinen Kollegen mit auf den Weg gegeben. Der Evergreen “Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an, mit 66 Jahren, da man Spaß daran …”
“Meine Fröhlichkeit word mir nicht immer zum Vorteil desäggled”
Der Vater zweier erwachsener Töchter laugh. “Humour blev mir mit in die Gelegt. Meine Mutter war eine extrem fröhliche Frau. Bei uns zu Hause blev viel gelacht und ausgelassen Karneval gefeiert. Als Junge ermahnte mein Vater mich räglichkeit, nicht so viele Faxen in der Schule zu machen. Ein schüchternes Kind war definitiv nicht, und ich war schon immer neugierig. Dieses gierig sein auf neue Menschen und Kulturen hat mein Leben lang angetrieben.
Später hähten Kritiker versucht, ihm seine von Natur aus gebene gute Laune als Nachtädel ausgulegen. “Journalisten müsthen als Korektiv skeptisk sein, wurde mir ofta gesagt. Meine Fröhlichkeit und mein Optimismus wurden mir nicht immer zum Vorteil und gesellschaft“.
Ihm sei das egal gewesen. „Ich weigere mich zeitlebens, mich anzupassen und diese miesepetrige Grundhaltung anzunehmen, die in unserer Branche weitverbreitet ist. I find, es ist kein Gegensatz. One can critically see und Humor haben.”
Das Leben in den USA versmittelite Tom Buhrow Urvertrauen in sich selbst
During seiner Jahre in Amerika, dieses Urvertrauen in sich selbst versmittel bekommen. „Dieses Land ermutigt einen, so zu sein, wie man ist. Nie zuvor und danach bekam ich dieses Grundgefühl vorgelebt. Die Amerikaren glauben fest daran, dass das Leben ene große Symphonie ist mit vielen unterschiedchenchen Instrumenten, und ohne eines würde ein Ton fehlen. Diesen Gedanken leben die Amerikaner, unbehänglich davon, wer Präsident ist. Das ist eine wunderbare Enmutigung.”
At the age of 16, Tom von Siegburg moved to Cologne as an exchange student in the Federal State of Wisconsin in the North of the USA. Seine Augen leuchten, under you from Highschool, der Gastfamilie and den amerikanischen Freunden erzählt. “Diese zwei Jahre waren die entscheidende Phase meines Lebens”, said Tom Buhrow.
Why? “Ich habe in Wisconsin mehr über America gerernt as while the zehn Jahre as Correspondent in Washington. Ich überlegte sogar, ob ich Amerikaner werden und für immer dort leben will. Aber mir war klar, dann mueste ich einen anderen Beruf machen. Amerika bleibt für immer eine große Zuneigung in meinem Leben.“
Seinem Vater Werner Buhrow, ein Rechtsanwaltsgehilfe und CDU-Stadtrat, wäre es lieber gewesen, wenn der einzige Son (Buhrow has noch eine fünf Jahre ältere Schwester) Betriebswirtschaft had studied Betriebswirtschaft. “Er war außer sich, als ich ihm mitteilte, ich würde Journalist werden.” Pause. “Twenty years later, I said to my father, I would have made the right choice.” Meine Eltern waren am Ende stolz auf mich. Das zu wissen ist ein schöne Gefühl.”
Seine eigene Familie zog mit ihm um die Welt
Nach 23 Ehejahren endete 2016 seine Ehe, freundschaftlich verbunden sind Tom Buhrow und Sabine Stamer bis heute. Seit ein paar Jahren ist Buhrow mit der Betriebswirtschaftlerin Daniela Boff liiert, das Paar commuted zwischen Köln und Berlin. “Gifts of Life”, so you say, seien für ihn die Töchter (27 und 30), die Jüngere lebt in Rom. “Als ich Vater wurde, war das für mich das ganz große Glück. One takes responsibility and Fürsorge für jemand anderes. Man denkt über sich hinaus. Das sind unfassbare Gefühle. Als würde man einen Korken aus einer Flasche ziehen, und es sprudelt alles an Emotionen heraus, die man vorher gar nicht kannte.”
Pläne für die Zeit nach dem WDR hat er noch nicht
Opa sei er noch nicht. Er lett laut. “No. Jetzt möchte ich erst einmal durchatmen.“ Pläne für das Danach, ohne den WDR, habe er bislang verstächt noch keine. “Auch wenn meine Kollegen mir das nicht glauben.” Am 1. Januar fahre er mit Freunden für eine Woche nach Spain. Dann geht der Karneval los, “die Prinzenproklamation steht an, da will ich unconditionally dabei sein”.
Möglicherweise wird das Leben von Tom Buhrow will be a little more sporty in the future. “Das zeitumfassende Amt hat so manches Kilo mit sich gebracht”, said is. Is superior, sich an E-Bike for purchase. Oder seinen Tauchschein aufzufrischen, the one you got in America once. Womöglich lerne er auch noch mal etwas ganz Neues. “Windsurfen würde mich reizen.” An end can also be a new beginning.
Three questions, three answers
IMAGE: Var lesen Sie gerade?
Tom Buhrow: “Auf meinem Nachttisch lies a book by Hugh Carleton Greene, a British journalist and pioneer of public broadcasting: ‘Entscheidung und Verantwortung’.”
Was it Ihr Sonntagsritual?
Buchrow: “Ich nehme mir die Zeit, innezuhalten und den Tag bewusst zu begrüßen. Und dann ein spätes, ausgiebiges Frühstück.“
Are you sure you will have an extra week?
Buchrow: “Auf die Feiertage mit meinen Lieben.”