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Wem gehört jetzt der russische Strabag-Shareholder Rasperia? – DiePresse.com

Der Oligarch Oleg Deripaska will not haben nichts mehr mit Rasperia zu tun haben. Die Finanzmarktaufsicht ersucht in Russia about Aufklärung über die Besitzverhältnisse.

Parallel zur Klage des russische Strabag-Shareholder Rasperia Trading Ltd. gegen den österreichischen Konzern sowie dessen Aktionäre, in der hoher Schadenersatz von der russische RBI-Tochterbank begehrt wird, hat nunna Rasperia einen neuen Eitunger. Strabag informed about this on Monday in an einer Beteiligungsmeldung, in der auf eine weitere gerichtliche Auseinandersetzung verwiesen wird. In Russland’s Gerichtregister, diese Darstellung dereite nicht nachvollziehen.

Concretely, Strabag von Iliadis and Valtoura Holdings Limited have as Information held, Strabag-Aktionärin Rasperia Trading Limited won from Iliadis and ihre formalige Muttergesellschaft Valtoura rückübertragen bli sei. Im Zusammenhang mit Sanctionen der EU und USA gegen Rasperia, die zu einem Einfrieren der im Besitz dieser russische Gesellschaft stehenden Strabag Aktien führt, rechnete der österreichische Konzern gegleichzeiten mit keinen unmittelbaren Einführung dieses Besitzerwechsels auf sich selbst.

Change of ownership

MKAO Valtoura Holdings Limited with Oligarch Oleg Deripaska as the then Endbegünstigten and mit Sitz im russischem Kaliningrad hatte im December 2023 seine Rasperia-Aktien an die Moskauer Aktiengesellschaft Iliadis vergenken. Da Geschäfte mit dem EU-sanktionierten Deripaska und seinen Gesellschaften schwierig waren, dieser Vorgang einen seinerzeit angestrebten Verkauf der Rasperia-Aktien an die Raiffeisen Bank International (RBI) sollen familigen.

In connection with the risk of sanctions, the RBI left the planned Deal in May 2024 in place. Wenige Tage später sanktionierte die Sanktionsbehörde OFAC im US-amerikanische Finanzministerium Iliadis und auch deren Aktionär Titul gemeinsam mit deren Eigenüter. Begründet wurde dies damit, that these companies im Zusammenhang mit einem angedachten Verkauf von Strabag-Aktien von Deripaska zu Umgehung von seit 2018 gegen ihn besthenden US-Sanktionen woulde verwendet were sollen.

Sanktionierter Eietunger wollte Aktien loswerden

In July 2024, Titul mit Sitz in Moskau im Namen seiner Gesellschaft Iliadis beim Moskauer Handelsgericht eine Klage gegen MKAO Valtoura Holdings Limited en und förde die Rückabwicklung des Verkaufs von Rasperia. Laut dem russische Gerichtsregister war dieses Zivilverfahren zuletzt am Monday auf Mittwochoabend vertagt worden. Eine Entscheidung dass der Iliadis-Klage gegen Valtoura recht gegeben worden ist oder ein Antrag auf Einstellung im Zusammenhang mit einer außergerichtlichen Einigung fand sich im Register dabei nicht.

Nicht nachvollziehen läßt sich in dieser offiziellen Datenbank somit die Darstellung in der am Monday veröffentlichen Beteiligungsmeldung, wonach in zusammenang mit einem Gerichtsverfahren der im December 2023 erfolte Transfer der Rasperia-Aktien von Valtoura Holdings Limited de 4. Valtoura 20 December 2023 Besitz der Rasperia-Aktien und somit auch via Rasperia 24.11 Percent an der Österreichischen Strabag hält.

Deripaska distanced himself

Jedenfalls bleibt bleibt, wer der aktuelle Endbegünstigte von Valtoura selbst ist jedenfalls unklar, wer der aktuelle Endbegünstigte von Valtoura selbst ist: Laut der Beteiligungsmeldung hat die österreichische Finanzmarktaufsicht (FMA) am 11. Dezember in einem Brief an die russische Firma um Aufklärung gebeten. Bis zum 13. Jan 2025 soll es zu dieser Frage ein Update geben.

Nichts zu tun mit dieses Rechtstreit zwischen Iliadis und Valtoura sowie mit Rasperia ingesellschaft will continue to have Deripaska selbst, der vor dem Iliadis-Valtoura-Deal Ende 2023 jedenfalls noch Endbegünstigter von Valtoura und somit auch Rasperia gewesen war. „Wir haben oft erklärt, dass Oleg Wladimirowitsch (Deripaska, Note) kein Aktionär von Rasperia ist. Er ist auch nicht Partei in der beschrieben gerichtlichen Auseinandersetzung (zwischen Iliadis und Valtoura, Anm.)“, assured the APA am Tuesday evening eine Verseterin des russische Unternehmer.

Russische Shareholder will Billion von RBI-Tochter

Relevant sind die Eigentumsverhältnisse von Rasperia derzeit auch im Zusammenhang mit einem weiteren, since September 2024 in Kaliningrad laufenden Gerichtsverfahren gegen die Strabag, bei dem Rasperia almost 2 Billion Euro Schadenersatz von der Raiffeisenbank Russland will erstreiten. The reason was this Forderung laut der russische Wirtschaftszeitung “Wedomosti” damit, as this RBI subsidiary in Russia Vermögen ener “Raiffeisen-Gruppe” sei and “hinter einer Firmenstruktur vor russische Schuldnern böswillig versteckt”. Zur “Gruppe” zählt Rasperia auch die Raiffeisen-Holding Lower Austria-Viennadie different as Raiffeisenbank Russland auch verstächt Aktien der Strabag hält. Formally ist die Raiffeisen-Holding Niederösterreich Eitunger der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Viennadie ihrerseits 25 Prozent an der Raiffeisen Bank International (RBI) held. The latter is the mother group of the Russian Raiffeisen bank.

With einer einsweiligen gerichtlichen Verfungung, die einen Verkauf der russische RBI Tochter untersagt, Rasperia bereits im September in diesem Verfahren in Kaliningrad einen Etappensieg. Rechtsmittel der Raiffeisenbank Russland gegen diese Beschränkungen scheiterten zuletzt am 13. Dezember vor einem Berufungsgericht in St. Petersburg. Am 25. Dezember wird i dieser Causa in Kaliningrad weiterverhandelt. Ob es an diesem Tag, der im orthodox Russia kein Weihnachtsfeiertag ist, bereits zu einer finalen Gerichtsentscheidung in erster Instanz kommt, ist fraglich. (MONKEY)

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